Kernpunkte:
Einführung
Das Interview behandelt kritische Aspekte der deutschen Gesundheitspolitik und des WHO-Pandemievertrags. Beate Barner eine Fachanwältin für Medizinrecht, teilt ihre Bedenken und Erfahrungen.
Masernimpfpflicht
Die Masernimpfpflicht wird als unverhältnismäßig kritisiert. Beate Barner argumentiert, dass die Erkrankung selten ist und kaum Todesfälle verursacht. Im Gegensatz dazu entstehen durch die Impfung erhebliche Nebenwirkungen. Die hohe Impfquote und die trotzdessen verhängten Bußgelder werden als absurd dargestellt. Die Autorin Beate Barner verweist auf eigene Rechtsstreitigkeiten und betont die Bedeutung des Widerstands gegen unrechtmäßige Maßnahmen.
WHO-Pandemievertrag
Der WHO-Pandemievertrag wird als ein Instrument zur Privatisierung des Gesundheitswesens und zur umfassenden Datensammlung kritisiert. Beate Barner verbindet den Vertrag mit der finanziellen Bereicherung bestimmter Akteure und der zunehmenden staatlichen Überwachung. Die digitale Identität wird als ein Mittel zur Kontrolle der Bevölkerung im Zusammenhang mit der Impfung dargestellt.
Rechtsstaatlichkeit und Widerstand
Beate Barner sieht die Rechtsstaatlichkeit im Gesundheitswesen als untergraben an. Gerichte würden politische Agenden unterstützen, anstatt individuelles Recht durchzusetzen. Sie plädiert für Widerstand und den Mut, die eigene Stimme zu erheben. Das Schweigen der Bevölkerung wird als ein entscheidender Faktor für die Durchsetzung ungerechter Maßnahmen betrachtet. Die Autorin Beate Barner ermutigt zu aktiver Information, dem Boykott von unrechtmäßigen Maßnahmen und dem Eintreten für die eigenen Rechte.
Schlussfolgerung
Das Interview endet mit einem Appell zum Aufstehen gegen die globale Machtübernahme und die Notwendigkeit des Widerstands. Beate Barner betont die Wichtigkeit der eigenen Stimme und die heilende Wirkung der Wahrheit.
Wächterin unserer Freiheit und unerschrockene Kritikerin der Macht
Seit 1999 als führende Medizinrechtlerin und Autorin tätig, trat Beate Bahner während der COVID-19-Pandemie entschlossen gegen staatliche Übergriffe auf. In ihrem neusten Werk „WHO-Pandemievertrag: Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ deckt sie die dunklen Pläne auf, die unsere Grundrechte bedrohen. Ihr Buch ist ein dringender Weckruf – für die Wahrung unserer Freiheiten und gegen eine globale Gesundheitsdiktatur. Beate Bahner entlarvt die verborgenen Agenden der Eliten.
Beate Bahner ist seit 1995 als Rechtsanwältin tätig, zunächst im Vertrags-, Bau- und Wirtschaftsrecht sowie im Familienrecht, seit 1999 als Spezialistin für Arzt-, Medizin- und Gesundheitsrecht.
Seit 1999 begleitet sie in eigener Kanzlei bundesweit Ärzte, Zahnärzte, Therapeuten, Kliniken, Praxiskliniken und weitere Unternehmen im Gesundheitswesen bei allen medizinrechtlichen Fragen – und ist damit eine erfahrene Beraterin und profunde Kennerin der Gesundheitsbranche. Für ihren erfolgreichen Aufbau der Kanzlei wurde sie im Jahre 2003 mit dem Kanzleigründerpreis ausgezeichnet.
Beate Bahner ist seit 2001 Autorin des renommierten Springer-Verlages (Berlin Heidelberg New York) und hat dort zwischenzeitlich fünf arztrechtliche Standardwerke veröffentlicht. Sie ist daher eine gefragte Referentin und hält seit Jahren ansprechende Vorträge, Seminare und Schulungen. Beate Bahner ist ferner bekannt durch regelmäßige Pressebeiträge in der Fachpresse zu aktuellen arzt- und medizinrechtlichen Themen.
Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit im Medizinrecht für verschiedene Institutionen und Auftraggeber veranstaltet Beate Bahner außerdem eigene aktuelle arztrechtliche Seminare und besondere Veranstaltungen für Ärzte, Zahnärzte, Kliniken und Therapeuten.
WHO-Pandemievertrag: Der finale Angriff auf Ihre Freiheit
Die WHO schmiedet hinter verschlossenen Türen Pläne für eine globale Gesundheitsdiktatur, die unsere Freiheiten bedroht. Das vorgesehene „medizinische Kriegsrecht“ umfasst permanente Pandemien, Impfzwang und eine lückenlose Bioüberwachung. Zukünftig könnten Ungeimpfte als „krank“ klassifiziert werden, während Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenzwang nur die Spitze des Eisbergs darstellen.
Rechtsanwältin Beate Bahner, Expertin im Medizinrecht und Bestsellerautorin, entlarvt die tiefgreifenden und düsteren Pläne der WHO: Von der dauerhaften Impfung aller Menschen, über Impfungen gegen den „Klimawandel“, bis hin zur möglichen Ausrufung eines „Klima-Gesundheitsnotstandes“. Diese Eingriffe könnten tief in unsere persönlichen Freiheiten und körperliche Unversehrtheit schneiden, wobei die Verantwortlichen durch ihre Immunität unbehelligt bleiben.
Entdecken Sie in ihrer bahnbrechenden Publikation, wie tief die Verbindungen der WHO zu den Pharmakonzernen reichen und was Sie tun können, um sich und Ihre Liebsten vor den drohenden Übergriffen zu schützen.
„Die WHO gehört den Pharmakonzernen: korrupt bis in die Knochen.“ – NEOPresse
WHO-Pandemievertrag: Der finale Angriff auf Ihre Freiheit
Tiefergehende Aufdeckungen durch Beate Bahner:
Weitere geplante Maßnahmen der WHO:
Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet. Die medizinischen Risiken für jene, die sich impfen lassen, sind immens. Ebenso die rechtlichen Risiken für impfende Ärzte. Sind die Impfungen wirklich sicher? Überwiegt der Nutzen das Risiko? Das kann niemand sagen. Die Studien laufen noch, die Impfstoffe sind nur vorläufig zugelassen. Wer als Arzt die vorhandenen Risiken verschweigt, verstößt damit nicht nur gegen fundamentale Regeln von Wissenschaft, Medizin und Ethik. Er macht sich unter Umständen sogar wegen Körperverletzung strafbar und riskiert erhebliche Schadensersatzansprüche. Diese Konsequenz können Ärzte nur vermeiden, wenn sie ihre Patienten umfassend und wahrheitsgemäß informieren und beraten.