Professor Dr. Jacobi teilt seine kritischen und fundierten Einsichten zur deutschen Energiewende, die er als ineffizient und politisch fehlgeleitet ansieht. Er reflektiert über die Erfolge seiner Generation bei der industriellen und technologischen Entwicklung Deutschlands und der signifikanten Reduktion von CO2-Emissionen durch technische Innovationen und Fleiß ohne die industrielle Basis zu gefährden.

Dr. Jacobi kritisiert die aktuelle Energiepolitik, die seiner Meinung nach wesentliche technische Aspekte, wie die Speicherproblematik und die Notwendigkeit von Backup-Systemen, vernachlässigt. Er fordert eine realistische Bewertung der Möglichkeiten erneuerbarer Energien, insbesondere der Wind- und Solarenergie, deren Effizienz durch natürliche Limitationen und fehlende Infrastruktur begrenzt wird.

Er plädiert für eine Energiepolitik, die wissenschaftliche und technische Expertise einbezieht, um die Energiewende effektiv und wirtschaftlich sinnvoll zu gestalten. Professor Jacobi betont die Wichtigkeit einer gründlichen technischen und politischen Diskussion, um zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, die sowohl umweltfreundlich als auch ökonomisch tragbar sind.